Viele Menschen, die ein Auto haben, wünschen sich außerdem eine Garage. Ein Auto, das in der Garage steht, hat eine längere Lebensdauer, zudem ist es auf diese Weise vor Mardern und Witterungseinflüssen aller Art bestens geschützt. Garagen sind jedoch vor allem in den großen Städten Mangelware. Wer ein eigenes Grundstück hat, scheut oft den Bau einer Stein auf Stein gebauten Garage, denn das dauert seine Zeit und ist außerdem noch teuer. Aber es geht auch anders, einfacher und kostengünstiger.
Die Garage nach Wunsch
Der eine braucht eine Garage, um sein Auto sicher unterzubringen, der andere benötigt einen Lagerraum für Fahrräder und Autoreifen. Was dem Wunsch, eine solche Garage zu bauen, im Wege steht, sind die Planung und der Bau, die viel Zeit in Anspruch nehmen. Das trifft vor allem auf Doppelgaragen zu, deren Bau noch länger dauert und noch mehr Geld kostet. Es gibt jedoch eine Lösung für das leidige Thema Garage, es heißt Concept Beton. Mit diesem Konzept aus Beton lassen sich Garagen in allen Größen in nur wenigen Tagen errichten. Das Besondere an diesen Garagen aus Beton ist der Preis. In der Regel sparen die Bauherren bis zu 20 Prozent gegenüber dem Bau einer Stein auf Stein gebauten Garage. Ob Doppelgarage oder Einzelgarage – mit Concept Beton ist das kein Problem.
Wie lange dauert der Bau einer Fertiggarage?
Für die Bauherren ist es immer wieder erstaunlich, wie schnell eine Garage mit Concept Beton entsteht. Am Morgen wird mit der Montage begonnen und zur Mittagszeit steht bereits der Rohbau. Dann wird das Dach abgedichtet und es beginnt der weitere Ausbau der Garage. Zum Schluss werden noch Tür, Tor und der Torantrieb eingebaut oder die Garage bekommt einen Verputz. Am Abend steht die neue Garage. Handelt es sich um einen größeren Bau oder um eine Doppelgarage, wird der Bau am zweiten Tag abgeschlossen. So schnell lässt sich keine Garage errichten, die nach der klassischen Bauweise Stein auf Stein entsteht.
Braucht die Fertiggarage eine Baugenehmigung?
Wer etwas bauen will, braucht in der Regel auch eine Baugenehmigung. Wie genau diese Genehmigung gehandhabt wird, ist von Bundesland zu Bundesland verschieden. In Neubaugebieten gibt es dazu noch oftmals einen Bebauungsplan, der beim Neubau einer Garage beachtet werden muss. Hier reicht ein Anruf beim zuständigen Bauamt, um Informationen zu bekommen. Vielfach reicht es jedoch aus, anhand der Adresse festzustellen, ob die Gemeinde eine Baugenehmigung verlangt oder nicht.
Fazit
Anzunehmen, dass nur Garagen, die nach der herkömmlichen Methode, also Stein auf Stein gebaut werden, individuelle Garagen sind, ist ein Irrtum. Auch bei Fertiggaragen ist eine Planung nach den Wünschen des Bauherren jederzeit möglich. Jeder hat andere Vorstellungen und stellt andere Anforderungen an seine Garage, die bei einer Fertigbauweise ebenfalls berücksichtigt werden. Jeder möchte seinen Wagen so gut wie möglich vor Schäden jeder Art schützen und das funktioniert eben nur mit einer Garage. Eine Garage ist mehr als nur ein Unterstellplatz für ein Auto, sie dient außerdem als Lagerraum für viele wichtige Dinge. Wer ein Haus baut, sollte die Garage daher nicht vergessen. Wenn es eine stabile, kostengünstige und sichere Garage sein soll, ist eine Fertiggarage genau das Richtige.