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Bootslack für den Metallschutz richtig anwenden

Geht es um die Renovierung oder die Modernisierung von Booten und Schiffen geht, dann sind spezielle Mittel gefragt. Vor allem auf einen guten Metallschutz sollten die Besitzer von Booten und Schiffen achten, denn dieser Schutz stellt eine besonders große Herausforderung dar. Bootslack für den Metallschutz ist ideal, denn er schützt nicht nur das Metall vor schädlichem Rost. Der Lack sorgt zudem dafür, dass Metall eine Versiegelung bekommt und vor UV-Strahlen effektiv geschützt wird. Wer einen Bootslack für den Metallschutz verwenden möchte, muss allerdings einige Dinge beachten.

Was wird gebraucht?

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Wer ein Segelschiff oder Boot wieder flottmachen möchte, braucht nicht nur den richtigen Bootslack für den Metallschutz, sondern auch das passende Werkzeug. Feines Schleifpapier ist für die Vorarbeiten notwendig und eventuell auch Malerkrepp, um die Flächen abkleben zu können, die bei der Beschichtung keine Rolle spielen. Außerdem sind eine Farbrolle, ein Pinsel oder eine sogenannte Spritzpistole notwendig. Verdünnung darf ebenfalls nicht fehlen, denn falls Lack daneben geht, lassen sich die Flecken schnell mit der Verdünnung entfernen. Auch die Geräte sehen nach einer Reinigung mit der Verdünnung wieder wie neu aus.

Die Vorbereitungen

Die Arbeiten mit dem Bootslack für den Metallschutz sollten nicht an kalten Tagen stattfinden. Bei einer Außentemperatur von zehn Grad kann der Lack nämlich nicht mehr richtig trocknen. Das betrifft vor allem das Lackmaterial sowie den Untergrund. Bevor der Bootslack für den Metallschutz zum Einsatz kommt, ist es wichtig, alles gründlich zu säubern. Staub ist etwas, was sich auf einer frisch lackierten Oberfläche nicht so gut macht. Anschließend mit dem Malerkrepp alle Flächen abkleben, für die keine Lackierung vorgesehen ist. Dann den Bootslack für den Metallschutz gut durchrühren. Bevor es losgeht, muss der Untergrund, auf den der Lack aufgetragen wird, sauber, fettfrei, frei von Wachs und Silikon sowie trocken sein. Eventuelle frühere Anstriche und auch Rost sind unbedingt zu entfernen.

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Den Bootslack richtig auftragen

In den meisten Fällen ist eine Grundierung nicht notwendig. Der Bootslack für den Metallschutz kann aber auch als Grundierung Verwendung finden. Wer möchte, kann den Lack sogar verdünnen, bevor er verarbeitet wird. Meist reicht ein Anstrich, wenn es aber ein sicherer Schutz sein soll, ist ein zweiter Anstrich eine gute Idee. Wenn es um die Trocknung geht, ist es wichtig, den Oberflächen Zeit zu lassen. Drei bis acht Stunden kann es dauern, bis der Lack vollständig trocken ist. Sind große Fläche zu lackieren, bietet sich die Farbrolle an, bei Flächen, die nur schwer zu erreichen sind, ist die Spritzpistole die richtige Wahl. Kleine Flächen lassen sich am besten mit dem Pinsel streichen. Besonders wichtig ist es, die Flächen gleichmäßig und sauber zu streichen.

Fazit

Viele träumen davon, ein eigenes Boot zu besitzen und kaufen ein Boot, das sanierungsbedürftig ist. Um das Boot wieder seetüchtig zu machen, ist es besonders wichtig, dass alle Metalle einen schützenden Anstrich bekommen. Der Bootslack für den Metallschutz sollte auf jeden Fall witterungsbeständig und seefest sein. Bei der Auswahl ist es wichtig, darauf zu achten, ob der Bootslack für Süßwasser oder nur für Salzwasser infrage kommt. Viele Lacke sind Alleskönner, sie schützen nicht nur das Metall an Deck, sondern lassen sich auch für den Holzanstrich verwenden.