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Verdi ruft zu Streiks an mehreren Flughäfen am Donnerstag auf: Chaos am Himmel droht

Luftsicherheitsstreiks am Donnerstag angekündigt

Die Gewerkschaft Verdi ruft für Donnerstag zu Streiks bei der Luftsicherheit auf. Davon sollen mehrere Flughäfen betroffen sein.

Verdi ruft zu ganztägigen Warnstreiks auf

Im Tarifkonflikt der Luftsicherheitskräfte an deutschen Flughäfen ruft die Gewerkschaft Verdi zu Warnstreiks an diesem Donnerstag auf. Der ganztägige Ausstand betrifft die Airports Berlin, Hamburg, Köln, Stuttgart und Karlsruhe/Baden-Baden, wie Verdi am Dienstag in Berlin mitteilte.

Beschäftigte im Luftsicherheitsbereich aufgerufen

In der Pressemitteilung hieß es, dass „die Beschäftigten im Luftsicherheitsbereich, die in der Fluggastkontrolle tätig sind, sowie an den Verkehrsflughäfen Berlin, Hamburg und Stuttgart die Beschäftigten, die in der Fluggastkontrolle, in der Personen- und Warenkontrolle, der Frachtkontrolle und in Servicebereichen tätig sind“ zum Streik aufgerufen wurden.

Verhandlungen bislang ohne Einigung

Zur Begründung hieß es: „Die Arbeitgeber hatten zuletzt zwar ein verbessertes, aber weiter unzureichendes Angebot vorgelegt. So kommen wir nicht zueinander“, sagte Wolfgang Pieper, ver.di-Verhandlungsführer. Die Beschäftigten seien bereit, den Druck auf die Arbeitgeber zu erhöhen. Die Streiks könnten noch ausgeweitet werden.

Nächste Verhandlungsrunde am 20. März

In den bisher fünf Runden wurde keine Einigung zwischen den Tarifparteien erzielt – die nächste Verhandlungsrunde findet am 20. März statt. Verdi verhandelt Abschlüsse für 25.000 Beschäftigte in diesem Bereich.

Weitere Informationen folgen

Mehr Informationen in Kürze

Luftsicherheitskräfte an deutschen Flughäfen sind aufgefordert, am kommenden Donnerstag in den ganztägigen Streik zu treten, wie die Gewerkschaft Verdi bekannt gegeben hat. Die Streiks werden voraussichtlich mehrere Flughäfen in Deutschland, darunter Berlin, Hamburg, Köln, Stuttgart und Karlsruhe/Baden-Baden, beeinträchtigen.

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Die Beschäftigten im Luftsicherheitsbereich, insbesondere in der Fluggastkontrolle und anderen sicherheitsrelevanten Bereichen, wurden aufgerufen, sich am Streik zu beteiligen. Verdi betonte, dass die Arbeitgeber zwar ein verbessertes, aber immer noch unzureichendes Angebot vorgelegt hätten, was zu dem Arbeitskampf geführt habe. Wolfgang Pieper, Verhandlungsführer von Verdi, erklärte, dass die Beschäftigten bereit seien, den Druck auf die Arbeitgeber zu erhöhen, um ihren Forderungen Nachdruck zu verleihen.

Bisher gab es in den Verhandlungen zwischen den Tarifparteien keine Einigung, trotz fünf Runden. Die nächste Verhandlungsrunde ist für den 20. März geplant. Verdi setzt sich für Abschlüsse für insgesamt 25.000 Beschäftigte in diesem Bereich ein.

Weitere Informationen zu den Streiks werden in Kürze veröffentlicht. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation entwickeln wird und ob die Streiks auf weitere Flughäfen ausgeweitet werden könnten. Die Luftsicherheitskräfte stehen geschlossen hinter ihren Forderungen und sind entschlossen, für bessere Arbeitsbedingungen und gerechte Bezahlung zu kämpfen.