Immobilien kaufen: Die eigenen 4 Wände & Tipps zum Immobilienerwerb
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Der Wunsch nach einer Immobilie, sei es Haus, sei es Wohnung, ist wohl in den meisten von uns immer präsent.
Möchten Sie nicht auch gerne Herr in den eigenen vier Wänden sein und haben Sie sich nicht schon oft gesagt, dass es doch besser wäre, die Miete an sich selbst zu zahlen?
Leider ist das nicht immer so einfach. Der Kauf oder Bau eines Hauses ist immer eine Entscheidung, die Ihre nächsten Jahre prägen wird. Die Finanzierung muss auf festem Fundament stehen. Die Einnahmen gesichert sein und die Kosten überschaubar. Dinge, die in der heutigen Zeit oft nicht so leicht zu beurteilen sind. Eine solide Kostenrechnung, unter Einbeziehung von Unwägbarkeiten (Erhöhung der Preise, sinkende Einnahmen etc.) ist unerlässlich.
Mit einer gut belegten Planung können Sie verschiedene Banken kontaktieren um weitere Informationen, Optionen, Vorschläge einzuholen. Eine gute und seriöse Bank wird Ihnen sicherlich dabei helfen. Doch Vorsicht: Der reine Zinssatz sagt nicht viel aus. Vergleiche und ein genaues Augenmerk auf das Kleingedruckte sind wichtig.
Neben Bausubstanz und Ausstattung, werden Immobilien nicht zuletzt nach ihrer Lage beurteilt. Ein Punkt, den Sie nicht ausser Acht lassen sollten, da er doch entscheidende Auswirkungen auf den späteren Wert Ihres Hauses haben wird. Es gilt sich also, sich auch in dieser Hinsicht zu informieren, wenn irgend möglich ebenfalls in Hinblick auf die zukünftige Entwicklung. Nicht so leicht, aber Sie sollten es versuchen.
Und es ist Ihr Heim. Sie und Ihre Familie müssen sich darin wohlfühlen, auf Ihre Bedürfnisse muss es zugeschnitten sein.
In der heutigen Zeit gibt es immer mehr Menschen, die sich für den Kauf einer Immobilie interessieren.
Hierzu zählen Häuser, Geschäftsgebäude und Wohnungen. Alles in allem lässt sich aber sagen, dass es sich beim Kauf um eine Investition für den Rest des Lebens handeln kann. Nicht umsonst gibt es die Möglichkeit das eigene Haus oder die Wohnung zu vermieten und dann im Alter als Eigenheim zu nutzen. So spart man sich die Miete und hat mehr von seiner Rente.
Beim Kauf der Immobilien gibt es aber ein paar wichtige Dinge, auf die Käufer und Investoren achten sollten. Am besten ist es natürlich immer, sich zusammen mit einem Makler die Angebote anzusehen. Ausschlaggebend für den kauf sollten neben dem Preis auch auffällige Mängel und Schaden am Gebäude sein.
Nur wenn die Immobilien in einem guten Zustand sind, lohnt es sich auch das Geld zu investieren. Sollten später Mängel und Schäden auftauchen kann es zu hohen Kosten kommen.
Ein eigenes Haus, oder die eigene Wohnung sind auf jeden Fall eine gute Überlegung und meist eine sichere Geldanlage, wenn man weiß auf was beim Kauf zu achten ist. Beratung und das sammeln von Informationen sind dank dem Internet und örtlichen Maklerbüros kein Problem mehr.
Eine Immobilie kaufen ist für jeden ein großer Schritt
Jeder kennt den Begriff „Immobilie“.
Aber was versteht jeder einzelne von dem Begriff „Immobilie“. Eine Immobilie ist im Großen und Ganzen ein Gebäude. Es kann von einem kleinen Schuppen bis hin zu einem großen Fabrikgebäude gehen. Natürlich sehen viele einen kleinen Schuppen nicht unbedingt eine Immobilie sondern eher ein Haus.
Eine Immobilie kaufen ist für jeden ein großer Schritt. Wer wünscht sich nicht ein eigenes Haus für seine Familie. Ein eigenes Heim für die Kinder mit einem großem Garten und viel Platz für alle. Aber auch eine Wohnung kann eine Immobilie sein. Auf vielen Internetseiten kann man eine Immobilie erwerben. Darunter sind nicht nur Häuser sondern auch Wohnungen. Am meisten sind es aber Eigentumswohnungen die auf solchen Seiten angeboten werden. Eigentumswohnungen sind Wohnungen die man kaufen kann, natürlich ist es dann so, dass man die Wohnung dann erst einmal mietet und später dann kauft, das läuft dann meist mehrere Jahre und dann nach einigen Jahren ist die Wohnung abbezahlt.
Aber auch ein Haus kann man auf diese Weise mieten, erst auf mehrere Jahre mieten und dann abbezahlen und am Ende ist die Immobilie dann das Eigenheim der Familie. Eine Immobilie ist jedoch auch ein großes Geschäftsgebäude, beispielsweise ein Fabrikgelände, in dem große Maschinen oder große Maschinenteile produziert werden. Egal was man als eine Immobilie bezeichnet, es ist im Großen und Ganzen ein Haus. Und es bedeutet immer wieder eine Menge Geld die man für diese Immobilie ausgibt.
Immobilien in Deutschland – Auswirkung der Wirtschaftskrise
Die Wirtschaftskrise macht sich auch Immobilienbereich sehr stark bemerkbar.
Wo vorher noch einige Menschen auf der Suche nach einem netten Häuschen für die Familie waren, wird jetzt größtenteils erst einmal abgewartet und die Pläne vorerst beiseite gelegt. Viele Fragen lassen die Suche derzeit ruhen, wie zum Beispiel: Behalte ich meinen Job? Könnte ich die Raten auch in ein, zwei Jahren oder später noch abzahlen? Einige Immobilienbesitzer, die ihr Eigenheim per Kredit finanziert haben, können die Raten bereits jetzt schon nicht mehr bezahlen, weil sie ihren Job verloren haben oder auf Kurzarbeit gestellt sind. Viele Immobilien werden daher in Deutschland bald leerstehen, wenn es nicht bald einen Aufschwung gibt.
Aber es gibt natürlich auch eine andere Seite. Einige Menschen, die über ein größeres Guthaben verfügen, möchten ihr Geld derzeit gern in Immobilien anlegen. Die beste Geldanlage, so sagen Experten, sind und bleiben Immobilien. Diesen Rat nehmen sich viele an und erstehen Immobilien, die derzeit vielleicht sogar um einiges günstiger zu haben sind als sonst, um ihr Geld sicher anzulegen. Wird die Immobilie vermietet, hat man dadurch noch eine zusätzliche Einnahmequelle.
Es gibt also Verlierer und Gewinner in der Immobilienwirtschaft in Deutschland während der Weltwirtschaftskrise. Zu welcher Seite man gehört, kann man wenig beeinflussen.
Tipps zum Immobilienerwerb
Nicht selten gestaltet sich die Suche nach einem passenden Eigenheim schwieriger, als ursprünglich gedacht.
Die Wunschimmobilie sollte nicht nur den Geschmack des potentiellen Käufers wiederspiegeln sondern darüber hinaus vor Allem zahlreiche Ansprüche und Erwartungen erfüllen können. Um einen Fehlkauf zu vermeiden, sei es jedem dringend empfohlen, sich an folgenden Ratschlägen zum Hauskauf zu orientieren.
Zunächst muss man sich mit dem Standort und später auch mit der Lebensqualität der Immobilien vertraut machen. Eine in der Regel erfolgreiche Vorgehensweise hierfür ist es, ansässige Anwohner auf mögliche Lärmquellen anzusprechen. Bei den örtlichen Gemeinden kann ohne Weiteres erfragt werden, ob und in wie fern eventuell angrenzende leere Grundstücke demnächst bebaut werden, um die zukünftige Entwicklung in der unmittelbar angrenzenden Umgebung abschätzen zu können.
Ferner sollte ein neutraler Sachverständiger zur Erstellung eines aussagekräftigen Gutachtens zu Rate gezogen werden um auch versteckte Mängel aufzudecken. Besonders bei in Mehrfamilienhäusern integrierten Eigentumswohnungen kann sich letzteres als sinnvoll erweisen, da der Wohnungseigentümer partiell für Schäden der von anderen Bewohnern genutzten Räumlichkeiten wie beispielsweise Treppenhaus oder Kellerräume zur Kasse gebeten wird.
Auch das Ausmaß der Nebenkosten – wie etwa das für den Notar anfallende Honorar oder die Grunderwerbssteuern – sollten keinesfalls unterschätzt werden.
Wer Immobilien zum Zweck der Weitervermietung erwerben möchte, sollte außerdem in Erfahrung bringen, wie hoch und insofern rentabel die ausschöpfbare Rendite ist.
