Baerbocks Flug: Heute scheint der Wurm drin zu sein

Die Abreise der deutschen Außenministerin Annalena Baerbock von Rio de Janeiro nach New York verzögerte sich erneut. Zunächst musste der Regierungs-Airbus betankt werden und dann bekam der Flieger keine Freigabe. Der Kapitän entschuldigte sich und sagte, dass er in 40 Jahren Flugdienst so etwas noch nie erlebt habe. Schließlich startete die Maschine um 19.00 Uhr zu dem Neun-Stunden-Flug nach New York. Dieser Zwischenfall ist nicht der erste für Baerbock, die schon häufiger von Problemen bei dienstlichen Flügen betroffen war. Bereits im Januar musste sie wegen einer fehlenden Überfluggenehmigung für Eritrea einen ungeplanten Zwischenstopp einlegen. In New York wollte sie unter anderem bei Sitzungen der UN-Generalversammlung und des UN-Sicherheitsrats zum zweiten Jahrestag des russischen Angriffs auf die Ukraine das Wort ergreifen.

Außenministerin Baerbock verzögert sich erneut

Unglückselige Reise nach Rio de Janeiro

Die Reise der deutschen Außenministerin Annalena Baerbock nach Rio de Janeiro endete erneut in einer unglückseligen Verzögerung. Eigentlich wollte sie nach dem Treffen der G-20-Außenminister direkt weiter nach New York reisen, um an verschiedenen internationalen Veranstaltungen teilzunehmen.

Verzögerung wegen des Regierungs-Airbus

Ursprünglich sollte Baerbock um 17.30 Uhr Ortszeit abfliegen, aber der Regierungsflieger musste noch betankt werden. Nachdem dies endlich erledigt war, gab es Probleme mit der Freigabe für den Abflug. Der Kapitän des Flugzeugs war überrascht von den Verzögerungen und sagte, dass er in 40 Jahren Flugdienst so etwas noch nie erlebt habe.

Enttäuschungen bei vergangenen Reisen

Dies ist nicht das erste Mal, dass Baerbock von Flugverspätungen betroffen ist. Schon bei einer Reise nach Ostafrika musste sie einen ungeplanten Zwischenstopp einlegen, weil es Probleme mit der Überfluggenehmigung gab. Diese wiederholten Verzögerungen können sehr frustrierend sein, vor allem für eine Person von so hoher politischer Bedeutung.

Endlich in New York gelandet

Gegen 19.00 Uhr Ortszeit hob die Maschine schließlich ab und Baerbock konnte sich auf den Weg nach New York machen. Dort plant sie, bei verschiedenen Versammlungen der UN das Wort zu ergreifen und ihre Position zu internationalen Angelegenheiten zu vertreten.

Fazit

Die erneute Verzögerung bei einem ihrer Auslandsflüge dürfte für Außenministerin Baerbock äußerst frustrierend gewesen sein. Trotz der Unannehmlichkeiten konnte sie ihr Ziel letztendlich erreichen und wird nun in New York an verschiedenen internationalen Veranstaltungen teilnehmen. Es bleibt zu hoffen, dass zukünftige Reisen reibungsloser verlaufen werden. Interessieren Sie sich für weitere Nachrichten aus dem Ausland? Besuchen Sie die Seite der Welt.de, um mehr zu erfahren.

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