Bedrohliche Worte aus dem Iran: Keine israelische Botschaft weltweit ist sicher

Nach einem Luftangriff auf das iranische Botschaftsgelände in Damaskus, bei dem zwei Generäle und fünf Offiziere der iranischen Revolutionsgarden getötet wurden, hat der Iran mit Angriffen gedroht. Ein Berater des obersten iranischen Führers bekräftigte die Drohungen und erklärte, dass keine israelische Botschaft weltweit sicher sei. Die USA rechnen ebenfalls mit einem iranischen Vergeltungsschlag bis zum Ende des Ramadans. Israel und die USA befinden sich in Alarmbereitschaft und bereiten sich auf mögliche Angriffe vor. Der ehemalige Kommandeur der IRGC, General Jajhja Rahim-Safawi, der nun Berater Chameneis ist, wird in konservativen Medien im Iran oft wegen seiner antiisraelischen Rhetorik zitiert. Es wird vermutet, dass eine Attacke auf eine diplomatische Einrichtung Israels bis zum Ende des Ramadans in der kommenden Woche erfolgen könnte.

Iran droht nach Luftangriff in Syrien – Anspannung im Nahen Osten

Was ist passiert?

Nach dem mutmaßlichen Luftangriff auf ein Gebäude der iranischen Botschaft in Damaskus rechnen die USA Medienberichten zufolge mit einem iranischen Vergeltungsschlag. Der Iran hat direkt mit Angriffen gedroht und israelische Botschaften weltweit als potenzielle Ziele genannt.

Ein Berater des obersten iranischen Führers, Ajatollah Ali Chamenei, hat die Drohungen gegen Israel bekräftigt. General Jajhja Rahim-Safawi, ehemaliger Kommandeur der iranischen Revolutionsgarden, erklärte, dass keine israelische Botschaft weltweit sicher vor möglichen Angriffen sei.

Die Entwicklungen

Bei dem Luftangriff in Damaskus wurden zwei Generäle und fünf Offiziere der iranischen Revolutionsgarden getötet. Die iranische Regierung machte Israel für den Angriff verantwortlich und drohte mit Konsequenzen. Israel selbst hat sich bisher nicht zu dem Vorfall geäußert, betonte jedoch sein Vorgehen gegen den Iran, der Gruppen wie die Hisbollah und die Hamas unterstützt.

General Rahim-Safawi war einflussreich in den IRGC und später Berater von Chamenei. Seine antiisraelische Rhetorik wird von konservativen Medien im Iran immer wieder aufgegriffen.

Amerikanische und israelische Vorbereitungen

Sowohl die USA als auch Israel befinden sich in Alarmbereitschaft und bereiten sich auf mögliche iranische Angriffe vor. Es wird erwartet, dass ein Angriff auf diplomatische Einrichtungen Israels bis zum Ende des Ramadans erfolgen könnte. US-Regierungsvertreter sehen die Möglichkeit, dass Ziele beider Länder ins Visier genommen werden.

Die Spannungen im Nahen Osten nehmen zu, und die internationale Gemeinschaft beobachtet die Situation mit Sorge.

Fazit

Die Drohungen und Gegenreaktionen zwischen dem Iran und Israel haben die Anspannung in der Region weiter verschärft. Die internationale Gemeinschaft hofft auf eine Deeskalation und ruft alle beteiligten Parteien zur Zurückhaltung auf.

Quelle: Welt

Bedrohliche Worte aus dem Iran: Keine israelische Botschaft weltweit ist sicher