Die beste Regenausrüstung für die Reise

Auf Reisen ist eine gute Regenausrüstung das A und O. Doch wie stattet man sich am besten aus und welche Unterschiede gibt es?

Gerade auf Reisen ist eine gute Regenausstattung ein Muss. Denn wer will schon durchgenässt auf Wanderschaft, Ortserkundung oder Sightseeing Tour gehen? Gerne verzichtet man im Alltag auf Regenkleidung. Im Urlaub sieht es dagegen anders aus. Hier möchte man sich nicht vom Wetter abhängig machen und ist außerdem viel motivierter, auch bei Regen und Sturm nach draußen zu gehen.

Doch welche Regenausrüstung ist die richtige und was wird für die unterschiedlichen Reiseziele benötigt?

Um vorne anzufangen, sollte überlegt werden, wohin die Reise überhaupt geht, wie lange man verreisen möchte und zu welcher Jahreszeit der Urlaub angetreten wird. Denn wer während der Monsunphase durch Indien reist, sollte sich gut überlegen, wie er sich wetterfest hält. Doch auch eine Bootstour kann so einiges an Nass mit sich bringen. Am wichtigsten ist es zu klären, wie warm oder kalt es wird und ob langärmlige Kleidung empfehlenswert ist. Denn nur weil es warm ist, bedeutet es zum Beispiel nicht, dass immer auf lange Hosenbeine verzichtet werden sollte. Alles, was mehr in Richtung Wald oder Dschungel geht, ist meist mit langen Ärmeln und langen Hosenbeinen besser zu bewältigen. Denn im feuchten Untergrund halten sich auch Tiere gerne auf.

Was muss die Regenausrüstung können?

Die Regenjacke ist wohl die bekannteste Regenausrüstung. Es gibt jedoch auch Regenhosen, Regenhüte und bestimmte Stulpen für die Schuhe. Bei der Regenjacke Damen, sollte vor allem auf Form und Materialien geachtet werden. Denn hier gibt es leichte Windbraker sowie dicke und wärmende Regenjacken. Die Jacke sollte, um den Regen wirklich abzuhalten, an Hüfte und Ärmeln etwas länger sein. So bekommt man auch den Pullover etc. ganz unter die Jacke. Außerdem schützen zum Beispiel verlängerte Ärmel, mit Löchern für die Finger, vor eindringendem Wind. So bleibt man unter der Jacke schön warm, auch wenn es draußen vor Stürmen nur so trotzt.

Um besser feststellen zu können, wie dicht eine Regenjacke ist, wird häufig eine Wassersäule angegeben. Diese beschreibt, wie viel Regen die Jacke aushält. Ab 800 Milliliter gilt die Jacke als Wasserdicht. Man sollte jedoch beachten, dass je mehr auf die Jacke drückt, zum Beispiel ein Rucksack, je höher sollte der Widerstand sein. So sind 10 000 Millimeter Wassersäule eine super Basis. Wird ein Rucksack getragen, womöglich über längere Zeit hinweg, sollte aus 20 000 Millimeter aufgestockt werden.

Für Regenjacken Damen ist es außerdem wichtig, zu bestimmen ob eine Membran oder eine Beschichtung benötigt wird. Kommt die Jacke weniger häufig zum Einsatz und soll nur kurze Regenzeit aushalten, reicht meist eine Beschichtung aus. Für anspruchsvolleres Wetter und Ausflüge etc. sollte über eine Membranjacke nachgedacht werden. Denn diese halten mehr ab und sind auch beim tragen von Rucksäcken sehr haltbar.

Fazit Regenausrüstung

Um bei der Regenjacke Damen die richtige auszuwählen, muss also bedacht werden, wohin die Reise geht und welches Wetter auf einen wartet. Für kurze Schauer reichen beschichtete Jacken. Bei Starkregen und hoher Beanspruchung, ist auf eine Membran, hohe Wasserdichte und gegebenenfalls geschützte Reisverschlüsse und Taschen zu achten. Hier sind die Nähte extra verstärkt und halten wirklich alles schön trocken.

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