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Geniale Tipps: So nutzen Sie Ihre Spülmaschine optimal für die Reinigung verschiedener Gegenstände!

Turnschuhe oder Kinderspielzeug werden schnell dreckig und sind mühsam zu reinigen – bis jetzt. Denn vieles können Sie problemlos in Ihren Geschirrspüler stecken, damit es wieder sauber wird. Wir sagen Ihnen, was in die Maschine darf und was nicht.

Das Wichtigste im Überblick


1. Duschkopf

Beim Duschen tröpfelt nur noch wenig Wasser aus der Brause? Dann ist der Duschkopf womöglich verkalkt und verschmutzt. Ätzende Chemikalien können die Materialien jedoch angreifen und schädigen. Einfacher und schonender ist es, den Duschkopf mit in die Geschirrspülmaschine zu legen. Hier werden bei hohen Temperaturen Schmutz und Kalk gelöst.

2. Baseball-Caps und Hüte

Im Sommer schwitzen wir vor allem am Kopf. An Caps und Hüten bilden sich dann schnell unschöne Schweißränder. Zwar können Sie die Schirmmütze auch in der Waschmaschine mitwaschen, hier besteht allerdings die Gefahr, dass der Schirm im Schleudergang abknickt. Legen Sie stattdessen die Baseballcap in die Spülmaschine – ohne Geschirr. So wird Ihre Kopfbedeckung schnell wieder sauber.

3. Sneakers

Zwar wird gestritten, ob Sneakers sauber oder getragen aussehen sollen, dennoch tut den Sommerschuhen ein Waschgang in der Spülmaschine durchaus gut. So entfernen Sie nicht nur Dreck, sondern verhindern auch, dass sich durch den Schweiß geruchsstarke Bakterien bilden, die womöglich zu Fußpilz führen.

4. Badelatschen und Gummistiefel

Bei hohen Temperaturen, am Strand oder in der Sauna sind sie das Must-have: Badelatschen. Doch Straßenschmutz und Co. bleiben schnell in der luftigen Fußbekleidung hängen und lassen die sommerlichen Farben verblassen. Bestehen die Schlappen aus Plastik oder Gummi, schafft ein Durchlauf im Geschirrspüler Abhilfe – aber bitte ohne Geschirr. Das Gleiche gilt für Gummistiefel.

Achtung: Wenn Sie Flip-Flops aus anderen Materialien oder Schuhe mit Innenfutter haben, sollten Sie diese nur mit einem Lappen reinigen. Zu viel Wasser und hohe Temperaturen könnten das Material sonst aufschwämmen.

5. Eimer, Rasseln und Actionfiguren

Kinder und vor allem Kleinkinder nehmen gerne alles in den Mund. Damit zumindest ihr Spielzeug sauber ist, sollten Sie Eimer, Spielfiguren und Rasseln regelmäßig in die Spülmaschine stecken, wenn sie aus Plastik bestehen. Bei einigen Produkten sollten Sie jedoch auf die Temperatureinstellungen achten. So gehen beispielsweise die Haare von Puppen bei zu hohen Temperaturen kaputt.

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6. Tierbedarf

Der vollgesabberte Ball von Bello oder die im Garten versteckte Spielzeugmaus von Miezie: Hunde- und Katzenspielzeug können Sie ebenso gut im Geschirrspüler reinigen wie Näpfe und Tränken. Nach einem Waschgang sieht das Zubehör wieder sauber aus. Dreckiges Geschirr sollten Sie aus hygienischen Gründen dann allerdings nicht mit spülen.

7. Gemüse und Obst

Klingt kurios, erleichtert aber vor allem bei großen Mengen Arbeit und spart zusätzlich Wasser: Kartoffeln, Paprika und Äpfel können Sie einfach im Geschirrspüler reinigen lassen. Verzichten Sie hier jedoch unbedingt auf Spülmittel und Tabs!
Als Nebeneffekt werden die Lebensmittel gleich dampfgegart. Dies spart zusätzlich Zeit und Energie.

8. Gartenutensilien

Umtopfen, Jäten und Säen: Gartenarbeit hinterlässt nicht nur im Garten und an der Kleidung sichtbare Spuren. Auch an Schaufeln, Hacken und Co. bleiben Erde, Harz und Pollen hängen. Nach der intensiven Gartenarbeit diese Geräte noch mühsam reinigen? Vielen ein Gräuel. Legen Sie daher lieber alles in den Geschirrspüler.

Aber Achtung: Natürlich müssen Sie vorher den meisten Schmutz entfernen.

9. Schlüssel und Anhänger

Wir fassen Sie jeden Tag mehrfach an: Schlüssel. Besonders nach dem Herunterbringen des Mülls, der Fahrt im Bus oder der Gartenarbeit bleiben an ihnen Viren und Dreck schnell hängen. Schlüsselbünde werden so zur echten Virenschleuder. Nach einem Durchlauf in der Spülmaschine sind Ihre Schlüssel und Anhänger wieder keimfrei und glänzen mit neuer Kraft.

10. Zahnbürsten und Zungenreiniger

Für ein strahlend sauberes Lächeln sollten Sie mindestens zweimal am Tag Zähne putzen. Um die Mundhygiene zu erhalten, ist auch der regelmäßige Austausch der Bürste alle drei Monate wichtig. Denn ausgefranste Borsten schädigen nicht nur das Zahnfleisch, sondern sind auch idealer Nährboden für Essensreste, Bakterien und Keime. Wer sich allerdings schon nach wenigen Wochen vor seinen Zahnreinigungsutensilien ekelt, kann Bürsten und Zungenschaber problemlos in den Geschirrspüler stecken.