„Der Sieg ist unser Ziel“ – Selenskyj gibt optimistische Prognose ab
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Anlässlich des zweiten Jahrestages des russischen Angriffs auf die Ukraine hat der ukrainische Staatschef Selenskyj bei einer Gedenkveranstaltung auf dem Militärflugplatz in Hostomel nahe Kiew den Sieg verkündet. Trotz der anhaltenden Kämpfe und des Munitionsmangels zeigte er sich siegesgewiss und betonte, dass der Krieg nur zu den Bedingungen der Ukraine mit einem gerechten Frieden enden werde. Westliche Spitzenpolitiker, darunter EU-Kommissionspräsidentin Von der Leyen, bezeugten die Tapferkeit und den Mut des ukrainischen Volkes. Selenskyj forderte verstärkte Unterstützung in Form von Munitions- und Waffenlieferungen, da die bisherigen Sanktionen gegen Russland nicht die erwünschte Wirkung gezeigt haben. Trotz der laufenden Offensive der russischen Armee in der Ostukraine bleibt Selenskyj optimistisch und stolz auf das Engagement und die Unabhängigkeit des ukrainischen Volkes.
Ukraine feiert den zweiten Jahrestag des russischen Angriffs
Selenskyj zeigt sich siegesgewiss
Zwei Jahre sind vergangen, seit die russische Armee in die Ukraine einmarschiert ist. Anlässlich dieses traurigen Jahrestages trafen sich am Militärflugplatz in Hostomel nahe Kiew der ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj und westliche Spitzenpolitiker, um der Opfer zu gedenken und ein Zeichen der Stärke zu setzen.
Für Selenskyj ist klar: „Wir werden siegen.“ Trotz 730 Tagen Krieg und unzähligen Opfern ist der ukrainische Präsident voller Zuversicht. Er betonte, dass der Krieg nur auf den eigenen Bedingungen und mit einem gerechten Frieden enden werde.
Unterstützung der westlichen Staaten
Auch von Seiten der EU und anderer westlicher Staaten wurde den tapferen Ukrainern Respekt gezollt. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen lobte den Mut und die Entschlossenheit des ukrainischen Volkes. Auch die Regierungschefs von Belgien, Italien und Kanada sprachen ihre Solidarität aus.
Trotz der Unterstützung aus dem Westen sieht sich die Ukraine mit immer stärkeren Angriffen der russischen Armee konfrontiert. Besonders in der Ostukraine gehen die Kämpfe weiter. Die ukrainischen Soldaten leiden unter Munitionsmangel und fordern dringend weitere Unterstützung.
Der Weg zum Sieg
Selenskyj ist sich sicher, dass die bisher verhängten Sanktionen gegen Russland nicht ausreichen, um den Krieg zu beenden. Er appelliert an die internationale Gemeinschaft, entschlossener gegen die Aggression Russlands vorzugehen.
Die Ukraine steht weiterhin fest im Kampf für ihre Unabhängigkeit. Der Mut und die Entschlossenheit der Ukrainer werden auch in Zukunft ein Zeichen setzen. Trotz aller Herausforderungen ist die Botschaft klar: „Wir werden siegen.“
Fazit
Die Ukraine feiert den zweiten Jahrestag des russischen Angriffs mit einer Mischung aus Trauer und Zuversicht. Wolodymyr Selenskyj und die Ukrainer sind entschlossen, den Krieg auf ihren eigenen Bedingungen zu beenden und einen gerechten Frieden zu erreichen. Die Unterstützung aus dem Westen ist wichtig, aber es bedarf weiterer Anstrengungen, um den russischen Aggressionen entgegenzutreten. Der Weg zum Sieg wird hart sein, aber die Ukrainer sind fest entschlossen, für ihre Freiheit zu kämpfen. Lesen Sie mehr.
