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Massenpanik: 3000 Menschen in einem absoluten Chaos auf der Flucht

Chen Malka war am 7. Oktober auf dem Nova-Festival, als plötzlich Drohnen der Hamas auftauchten und Angriffe starteten. Inmitten von Chaos und Panik gelang es ihr, mit ihrem Freund zu fliehen und sich zum Kibbuz Sa’ad zu retten, wo sie für mehr als zehn Stunden ausharrten. Während sie dort sicher waren, wurden ihre Freunde entführt und sie beobachteten die schrecklichen Ereignisse auf Videos. Malka berichtet von den Grausamkeiten, die die Hamas an Frauen begangen hat, darunter sexualisierte Gewalt und Vergewaltigungen. Sie ist nun in Berlin, um am Internationalen Frauentag über diese Vorfälle zu sprechen und fordert Unterstützung für die Überlebenden. Sie betont, dass es wichtig ist, diesen Opfern zu glauben und für sie einzustehen, um sicherzustellen, dass so etwas nie wieder geschieht. Trotz der Beweise werden diese Gräueltaten oft angezweifelt, aber Malka hofft, dass durch ihre Stimme und die Anerkennung der Opfer die Welt die Realität dieser Verbrechen begreifen wird.

Der Alptraum am Nova-Festival: Eine Augenzeugin berichtet

Flucht vor den Terroristen

Chen Malka kann sich noch genau an den 7. Oktober erinnern, als das Nova-Festival zum Ort des Schreckens wurde. Drohnen am Himmel, Explosionen, Panik unter den Festivalbesuchern. Die Musik verstummte, alle wurden angewiesen, sich auf den Boden zu legen. Es war ein Szenario wie aus einem Albtraum. Chen und ihr Freund versteckten sich zunächst in den Büschen, wagten dann aber doch den riskanten Weg zum Auto. Das Chaos war überwältigend, doch sie schafften es, sich durchzuschlagen.

Entgegen dem Tod

Während ihrer Flucht sahen sie verdächtige Gestalten, die nicht zur Armee gehörten, sondern Terroristen der Hamas waren. Ein Blick in die Augen eines von ihnen ließ Chen das reine Böse erkennen. Sie waren nur knapp an einer Begegnung mit dem Tod vorbeigeschrammt. Ihr Freund hatte ein gutes Gespür, als sie sich in Richtung Kibbuz Be’eri begaben, nur um dann weiter ins sichere Kibbuz Sa’ad geleitet zu werden. Stunden voller Angst und Schock.

Die Schrecken des Überlebens

Im Kibbuz Sa’ad harrten sie über zehn Stunden aus, umgeben von Verletzten, Soldaten und Terroristen, die versuchten einzudringen. Eine Situation, die Chen nie vergessen wird. Während die Panzer draußen die Gefahr abwehrten, wurden ihre Freunde auf grausame Weise entführt und gefangen gehalten. Der Schmerz und die Traumata sind bis heute spürbar.

Die Stimme der Überlebenden

Chen Malka ist eine der wenigen, die über die sexualisierte Gewalt der Hamas am Internationalen Frauentag berichten kann. Sie erhebt ihre Stimme für diejenigen, die nicht mehr sprechen können. Die Opfer von sexueller Gewalt verdienen Glauben, Unterstützung und Fürsorge. Die Welt muss begreifen, welch grausame Taten geschehen sind. Es darf nie wieder geschehen.

Fazit: Ein Zeugnis des Schreckens

Chen Malka hat den Horror vom Nova-Festival am eigenen Leib erfahren und überlebt. Ihre Geschichte ist ein Mahnmal für die Welt, um die Realität der Gewalt und des Bösen anzuerkennen. Als Augenzeugin setzt sie sich für die Opfer ein und warnt vor den schrecklichen Taten der Terroristen. Die Überlebenden verdienen Respekt und Unterstützung, um die Traumata zu überwinden und eine bessere Zukunft zu schaffen.

Massenpanik: 3000 Menschen in einem absoluten Chaos auf der Flucht