Putin nennt Biden einen „durchgeknallten Mistkerl“: Neue Eskalation im Verhältnis der beiden Staatsführer

US-Präsident Joe Biden hat bei einem Treffen mit Spendern der Demokratischen Partei in San Francisco das russische Staatsoberhaupt Wladimir Putin als „durchgeknallten Mistkerl“ bezeichnet. Er betonte, dass der Klimawandel trotz Putins Verhalten eine existenzielle Bedrohung für die Menschheit darstelle. Biden hat Putin bereits in der Vergangenheit als „Mörder“ und „Kriegsverbrecher“ bezeichnet und nach dem Tod des Oppositionsführers Alexej Nawalny in russischer Haft „bedeutende“ Sanktionen gegen Russland angekündigt. Es ist bekannt, dass Biden privat öfter flucht, und der Ausdruck „son of a bitch“ ist in den USA weniger vulgär als andere Beleidigungen. Dies ist nicht das erste Mal, dass Biden öffentlich Vulgärsprache verwendet, im Januar 2022 nannte er einen Reporter des Senders Fox News ebenfalls einen „son of a bitch“. Biden steht für seine direkte Art und seinen unverblümten Umgangston bekannt.

Joe Biden nennt Wladimir Putin einen „durchgeknallten Mistkerl“

US-Präsident Joe Biden sorgte kürzlich für Aufsehen, als er das russische Staatsoberhaupt Wladimir Putin in einer öffentlichen Rede als einen „durchgeknallten Mistkerl“ bezeichnete. Bei einem Treffen mit Spendern der Demokratischen Partei in San Francisco betonte Biden, dass der Klimawandel eine existenzielle Bedrohung für die Menschheit darstelle, trotz des „durchgeknallten Mistkerls Putin“. Diese Äußerungen des Präsidenten sind Ausdruck seiner anhaltenden Kritik an Putin und der russischen Regierung.

Bidens Vergangenheit mit verbalen Provokationen gegen Putin

Dies ist nicht das erste Mal, dass Joe Biden öffentlich scharfe Worte gegenüber Wladimir Putin findet. Der US-Präsident hat den russischen Präsidenten in der Vergangenheit bereits als „Mörder“ und „Kriegsverbrecher“ tituliert. Insbesondere nach dem Tod des Oppositionsführers Alexej Nawalny, der in russischer Haft verstarb, hatte Biden „bedeutende“ Sanktionen gegen Russland angekündigt. Dies verdeutlicht das angespannte Verhältnis zwischen den beiden Ländern.

Biden’s Fluchgewohnheiten

Der 81-jährige Präsident ist für seine direkte und manchmal fluchende Sprache bekannt. Im Januar 2022 wurde Biden dabei gefilmt, wie er einen Reporter des konservativen Senders Fox News als „son of a bitch“ bezeichnete, als er glaubte, das Mikrofon sei ausgeschaltet. Diese Vorfälle verdeutlichen, dass Biden auch in ungeschützten Momenten kein Blatt vor den Mund nimmt.

Es ist wichtig anzumerken, dass der Ausdruck „son of a bitch“ in den USA recht gebräuchlich ist und im Vergleich mit anderen Beleidigungen als weniger vulgär gilt. Biden scheint sich bewusst zu sein, wie seine Worte wahrgenommen werden, und verwendet diese gezielt, um seine Meinung und Haltung klar zu kommunizieren.

Fazit

Joe Biden hat mit seiner öffentlichen Bezeichnung von Wladimir Putin als „durchgeknallten Mistkerl“ erneut für Kontroversen gesorgt. Seine direkte Sprache und seine wiederholten verbalen Provokationen gegenüber Putin verdeutlichen, dass die Beziehung zwischen den USA und Russland angespannt ist. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Sprachgewohnheiten auf die politischen Beziehungen zwischen den beiden Ländern auswirken werden. Dennoch ist Bidens Verwendung von direkter Sprache ein klares Zeichen seiner Meinungsstärke und des Bemühens, seine Haltung unmissverständlich zu kommunizieren.

Putin nennt Biden einen „durchgeknallten Mistkerl“: Neue Eskalation im Verhältnis der beiden Staatsführer