Putin verteidigt Putin: Biden-Beleidigung als ‚absolut angemessene Reaktion‘

Der russische Präsident Wladimir Putin reagiert auf die Beleidigung von US-Präsident Joe Biden, der ihn als „Hundesohn“ bezeichnete. Putin bezeichnete diese Beleidigung als eine „absolut angemessene Reaktion“ und erklärte, dass Biden ihm nicht danken könne, da er damit politisch schlecht dastehen würde. Der Kreml-Sprecher Dmitri Peskow hingegen nannte Bidens Äußerung „unhöflich“ und bezeichnete sie als „große Schande“ für die USA. Putin gab sich jedoch verständnisvoll und deutete an, dass die Äußerung im Zusammenhang mit seiner vorherigen Bevorzugung Bidens gegenüber Donald Trump im Weißen Haus stehe. Biden hatte Putin als „durchgeknallten Mistkerl“ bezeichnet und damit die Klimawandel als die „existentielle Bedrohung für die Menschheit“ hervorgehoben. Die verbalen Attacken zwischen den beiden Präsidenten sorgen in den internationalen Beziehungen für Spannungen.

Putin reagiert auf Beleidigung von Biden

Verbales Fernduell zwischen Putin und Biden

Ein verbales Fernduell zwischen dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und dem US-Präsidenten Joe Biden sorgt für Schlagzeilen. Biden bezeichnete Putin als „durchgeknallten Mistkerl“, woraufhin Putin die Beleidigung als „absolut angemessene Reaktion“ bezeichnete.

Putin äußerte Verständnis für Bidens Äußerung und erklärte, dass der US-Präsident sich aus innenpolitischen Gründen so geäußert habe. Er fügte hinzu, dass er das Verhalten Bidens als „absolut angemessen“ betrachte. Der Kremlchef betonte, dass es für Biden schwierig gewesen wäre, positiv auf Putins Entscheidungen zu reagieren, da dies innenpolitisch nicht opportun gewesen sei.

Peskow sieht Bidens Verhalten als „unhöflich“

Dmitri Peskow, Sprecher des Kremls, hingegen bezeichnete Bidens Äußerungen als „unhöflich“ und betonte, dass sie eine „große Schande“ für die USA seien. Er warf Biden vor, sich im Stil eines „Hollywood-Cowboys“ zu verhalten, um innenpolitische Interessen zu bedienen.

Biden provoziert mit Beleidigung gegenüber Putin

Die Kontroverse begann, als Biden bei einem Treffen mit Spendern der Demokratischen Partei in San Francisco den Klimawandel als „existenzielle Bedrohung für die Menschheit“ bezeichnete und Putin als „durchgeknallten Mistkerl“ bezeichnete. Die Verwendung des Ausdrucks „son of a bitch“ sorgte für Aufsehen, da dies im Deutschen mit „Hundesohn“ übersetzt werden kann.

Die verbalen Auseinandersetzungen zwischen den beiden Staatsführern alarmieren die internationale Gemeinschaft und werfen Fragen nach dem Zustand der russisch-amerikanischen Beziehungen auf.

Fazit

Die Beleidigung von Putin durch Biden und Putins Reaktion darauf zeigen die gespannte und konfrontative Natur der Beziehungen zwischen den beiden Ländern. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese verbalen Auseinandersetzungen auf die bereits angespannten bilateralen Beziehungen auswirken werden. Die internationale Gemeinschaft verfolgt die Entwicklung mit Interesse und Sorge.

Quelle: Welt

Putin verteidigt Putin: Biden-Beleidigung als ‚absolut angemessene Reaktion‘