Umfrage zeigt: Trump führt vor Biden in der US-Präsidentschaftswahl
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Eine aktuelle Umfrage der „New York Times“ zeigt, dass Ex-Präsident Donald Trump derzeit in den USA bei den Wählern in der Favoritenrolle liegt. Laut der Umfrage würden sich 48 Prozent der Wähler für Trump entscheiden, während nur 43 Prozent für Amtsinhaber Joe Biden stimmen würden. Besonders in wichtigen Wählergruppen wie nicht-weißen Wählern und einfachen Arbeitern verliert Biden an Unterstützung. Interessant ist auch, dass 97 Prozent der Wähler, die 2020 für Trump gestimmt haben, ihn erneut wählen würden, während nur 83 Prozent der einstigen Biden-Wähler bei ihm bleiben. Sogar in einem hypothetischen Duell mit der republikanischen Kandidatin Nikki Haley hätte Biden laut der Umfrage Schwierigkeiten. Die Umfrage wurde vom Siena College im Auftrag der „New York Times“ durchgeführt und zeigt eine Stichprobe von 980 registrierten Wählern in den USA.
Die neueste Umfrage der „New York Times“ zur US-Präsidentschaftswahl sieht den ehemaligen Präsidenten Donald Trump in der Favoritenrolle. Laut der Umfrage würden sich 48 Prozent der Wähler derzeit für Trump entscheiden, während nur 43 Prozent für Amtsinhaber Joe Biden stimmen würden. Dies deutet darauf hin, dass Biden in wichtigen Wählergruppen an Unterstützung verliert.
Biden verliert Unterstützung bei bestimmten Wählergruppen
Die Umfrage zeigt, dass Bidens Politik von einer Mehrheit der Befragten kritisiert wird. Nur jeder vierte Befragte glaubt, dass die USA derzeit in die richtige Richtung gehen. Darüber hinaus haben Biden in zwei Schlüsselwählergruppen, nämlich bei nicht-weißen Wählern und einfachen Arbeitern, an Rückhalt verloren.
Die Umfrage zeigt auch, dass 97 Prozent der Trump-Wähler von 2020 bereit sind, ihn erneut zu wählen. Bei Biden liegt diese Zahl nur bei 83 Prozent, und zehn Prozent der ehemaligen Biden-Wähler planen, dieses Mal für Trump zu stimmen.
Unterstützung für Biden bei einfachen Arbeitern schwindet
Besonders besorgniserregend für Biden ist der dramatische Rückgang seiner Unterstützung bei weniger gut ausgebildeten einfachen Arbeitern nicht-weißer Hautfarbe. Während Biden vor vier Jahren in dieser Gruppe noch einen Vorsprung von etwa 50 Prozentpunkten vor Trump hatte, ist dieser Vorsprung jetzt auf nur noch sechs Prozentpunkte gesunken.
Die Umfrage zeigt auch, dass die Republikaner die Nase vorn hätten, selbst bei einem hypothetischen Duell zwischen Biden und der Republikanerin Nikki Haley. Wenn Haley als Kandidatin antreten würde, würden sich 45 Prozent der Wähler für sie entscheiden, im Vergleich zu 35 Prozent für Biden.
Fazit
Die Umfrageergebnisse deuten darauf hin, dass Donald Trump derzeit einen Vorsprung in der Gunst der Wähler vor Joe Biden hat. Biden verliert in wichtigen Wählergruppen an Unterstützung, was seine Chancen bei den bevorstehenden Vorwahlen beeinträchtigen könnte. Es bleibt abzuwarten, wie sich die politische Landschaft in den USA in den kommenden Wochen entwickeln wird.
