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Triumph in South Carolina: Trump unterliegt Haley in Vorwahl

Donald Trump hat die parteiinterne Vorwahl der Republikaner in South Carolina gewonnen und seine Konkurrentin Nikki Haley besiegt. Trump setzt damit seinen Siegeszug bei den Präsidentschaftsvorwahlen fort und seine Nominierung als Spitzenkandidat für die Präsidentschaftswahl wird immer wahrscheinlicher. Die ehemalige US-Präsidentin hat auch in ihrem Heimat-Bundesstaat verloren. Trump war bereits in Iowa, New Hampshire und Nevada erfolgreich und war auch in South Carolina der klare Favorit. Die Niederlage für Haley ist besonders bitter, da sie aus South Carolina stammt und sechs Jahre lang Gouverneurin des Bundesstaates war. Mit diesem Sieg in South Carolina wächst der Druck auf Haley, das Handtuch im Rennen um die Präsidentschaftskandidatur der Republikaner zu werfen, da sie die letzte ernsthafte Rivalin Trumps ist. Der Gewinner der Vorwahlen wird im November Amtsinhaber Joe Biden von den Demokraten bei der Präsidentschaftswahl herausfordern.

Donald Trump siegt bei Vorwahl in South Carolina

Donald Trump hat erneut seine Präsenz im politischen Rampenlicht mit einem Sieg bei der Vorwahl der Republikaner in South Carolina bestätigt. Seine Konkurrentin Nikki Haley, die als ehemalige Gouverneurin des Bundesstaates und UN-Botschafterin bekannt ist, musste eine bittere Niederlage einstecken.

Trump feiert Einheit der republikanischen Partei

Nach Bekanntgabe seines Sieges betrat Trump schnell die Bühne und verkündete vor seinen Anhängern, wie geeint die republikanische Partei in diesem Moment sei. Sein klare Sieg zeigte deutlich, dass er weiterhin ein starker Favorit in der politischen Landschaft der USA bleibt.

„Ich habe die republikanische Partei noch nie so geeint gesehen wie in diesem Moment“, sagte Trump, während seine Anhänger jubelten. Es war offensichtlich, dass sein popularität noch immer stark ist und dass die Wähler hinter ihm stehen.

Haley, die letzte ernsthafte Rivalin Trumps

Nikki Haley, die als einstige Gouverneurin und UN-Botschafterin des Bundesstaates South Carolina eine bedeutende politische Figur war, konnte Trump trotz ihrer lokalen Verbundenheit nicht besiegen. Mit einem Umfragedurchschnitt von nur 34 Prozent im Vergleich zu Trumps 61,6 Prozent war ihr Sieg schon im Vorfeld unwahrscheinlich.

Mit dem klaren Triumph in South Carolina dürfte der Druck auf Haley weiter steigen, aus dem Rennen auszusteigen. Sie ist die letzte ernsthafte Rivalin von Trump im Kampf um die republikanische Präsidentschaftskandidatur.

Trump’s Weg zur Nominierung

Trump hat bereits die Vorwahlen in Iowa, New Hampshire und Nevada gewonnen. Sein Sieg in South Carolina festigt seine Position als Favorit für die republikanische Präsidentschaftskandidatur. Die Nominierung als Spitzenkandidat wird mit jedem Sieg unwahrscheinlicher.

Fazit

Donald Trumps Sieg bei der Vorwahl in South Carolina zeigt erneut seine starke Position innerhalb der republikanischen Partei. Sein klarer Triumph über Nikki Haley unterstreicht die Unterstützung seiner Anhänger und lässt seine Nominierung als Spitzenkandidat für die Präsidentschaftswahl immer wahrscheinlicher erscheinen.

Quelle: Welt.de

Triumph in South Carolina: Trump unterliegt Haley in Vorwahl