Kritik am Weißes Haus: Mangelnder Nachschub für die Ukraine – ‚Ihnen gehen die Kugeln aus‘

Aufgrund einer Blockade des US-Kongresses erhalten die Ukraine keine Waffenlieferungen mehr von den Vereinigten Staaten. John Kirby, Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates, kritisierte die mangelnde Unterstützung der ukrainischen Verteidiger, die nun aufgrund fehlender Munition harte Entscheidungen im Kampf gegen Russland treffen müssen. Die US-Regierung beklagt den dringenden Bedarf an militärischer Ausrüstung für die Ukraine, da die Situation ernst ist und die Ukraine ohne Unterstützung Gefahr läuft, weitere Gebietsverluste gegen Russland zu erleiden. Die Stadt Awdijiwka im östlichen Gebiet Donezk ging aufgrund von Munitionsmangel verloren, was die Forderungen nach verstärkter westlicher Militärhilfe für die Ukraine verstärkt. Die Krise in der Ukraine verschärft sich, da die USA ihre Unterstützung aufgrund innenpolitischer Blockaden aussetzen.

Die verzweifelte Lage der Ukraine

Weißes Haus kritisiert mangelnden Nachschub

Die Lage in der Ukraine spitzt sich immer weiter zu, denn der Nachschub an militärischer Ausrüstung aus den Vereinigten Staaten ist blockiert. John Kirby, Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates, machte kürzlich auf die verzweifelte Situation der ukrainischen Verteidiger aufmerksam.

Die US-Regierung hat einmal mehr den Mangel an militärischem Nachschub für die Ukraine kritisiert. Ukrainische Soldaten stehen vor harten Entscheidungen im Abwehrkampf gegen Russland, da es an Munition mangelt.

Kirby betonte die Ernsthaftigkeit der Lage und äußerte besorgt, dass den ukrainischen Soldaten buchstäblich die Kugeln ausgehen. Die USA galten bisher als wichtiger Verbündeter der Ukraine und lieferten in großem Umfang Waffen und Munition. Doch seit einer innenpolitischen Blockade im US-Kongress herrscht ein Lieferstopp.

Folgen des Waffenstillstands

Kirby warnte davor, dass ohne Unterstützung der Vereinigten Staaten die russischen Truppen in den nächsten Monaten weitere Gebietsgewinne erzielen könnten. Bereits jetzt seien die Auswirkungen auf dem Schlachtfeld dramatisch spürbar. Die Kleinstadt Awdijiwka ging aufgrund von Munitionsmangel verloren, und auch benachbarte Ortschaften fielen in die Hände der russischen Armee.

Die Ukrainer fordern verstärkte westliche Militärhilfe, da sie sich im Kampf gegen Russland allein gelassen fühlen. Besonders angespannt ist die Situation nach dem zweiten Jahrestag des Angriffs auf die Ukraine am 24. Februar.

Fazit: Die Dringlichkeit der Situation

Die aktuelle Krise in der Ukraine zeigt deutlich, wie wichtig internationale Unterstützung für konfliktgeplagte Länder ist. Der Mangel an militärischem Nachschub hat ernsthafte Konsequenzen für die ukrainischen Verteidiger, die unter schwersten Bedingungen kämpfen.

Die USA müssen dringend handeln, um den Ukrainern in ihrem Kampf gegen Russland beizustehen. Die internationale Gemeinschaft steht in der Verantwortung, die Ukraine nicht im Stich zu lassen und ihr die notwendige Unterstützung zukommen zu lassen, um weiteres Leid und Gebietsverluste zu verhindern.

Quelle: Ausland

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