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Verheerender Angriff: Russische Luftangriffe treffen Krankenhäuser, Schulen und Wohnhäuser in Kälte

Ein russischer Luftangriff auf ukrainische Städte hat Krankenhäuser, Schulen und Wohnhäuser ohne Heizung hinterlassen. Neben Beschuss auf Landungsschiffe der russischen Kriegsmarine griff die Ukraine Ziele auf der von Russland besetzten Halbinsel Krim an. Die russischen Angriffe führten zu Bränden und Stromausfällen in mehreren Städten, was zu einem vorübergehenden Ausfall der Heizung in tausenden von Wohnhäusern führte. In Krywyj Rih wurden Heizungs- und Stromnetze beschädigt, während in Lwiw ein Brand in einer kritischen Infrastruktur-Anlage ausgelöst wurde. Die ukrainische Armee konnte mehrere russische Flugobjekte abfangen und wehrte insgesamt 29 Marschflugkörper und 28 Kampfdrohnen ab. Der Vorfall hat zu diplomatischen Spannungen geführt, als eine russische Rakete den Luftraum Polens verletzte. Darüber hinaus wurden in der Stadt Belgorod in Russland erneut Raketenalarme ausgelöst.

Russische Luftangriffe in der Ukraine: Großflächiges Chaos und Verwüstung

Krankenhäuser, Schulen und Wohnhäuser ohne Heizung

Die Situation in der Ukraine spitzt sich zu, als russische Luftangriffe erneut Städte ins Visier nehmen. Besonders betroffen sind Objekte der Energieversorgung, die durch die Raketen beschädigt und zerstört wurden. In der Stadt Krywyj Rih im Süden des Landes fielen herabfallende Trümmer auf Heizungs- und Stromnetze, was zur Abschaltung mehrerer Heizkraftwerke führte. Sechs Krankenhäuser, über 150 Schulen und 3000 Wohnhäuser mit insgesamt 76.000 Bewohnern sind vorübergehend ohne Heizung.

In Lwiw im Westen der Ukraine wurde eine kritische Infrastruktur getroffen, was zu einem Brand führte. Die Feuerwehr war im Einsatz, um das Feuer zu löschen. Doch die Situation verschärfte sich, als erneut Hyperschallraketen in derselben Region einschlugen. Die Bewohner blieben in Alarmbereitschaft, während die Feuerwehrleute ihr Bestes gaben, um die Brände zu bekämpfen.

Russische Aggression und ukrainischer Widerstand

Die russischen Luftangriffe setzen sich fort, wobei vor allem Marschflugkörper des Typs Ch-101 und CH-555 zum Einsatz kommen. Die ukrainische Armee wehrt sich tapfer gegen die Angriffe und konnte bereits zahlreiche Raketen und Drohnen abfangen. Trotz der Unterstützung durch westliche Länder mit Waffenlieferungen ist die Ukraine immer noch nicht vollständig geschützt vor der russischen Aggression.

Präsident Wolodymyr Selenskyj hat wiederholt um weitere Flugabwehrsysteme gebeten, um sein Land besser verteidigen zu können. Die Situation ist angespannt, da die Russen auch den Luftraum von Polen verletzt haben, was zu diplomatischen Konsequenzen führt. Die polnischen Streitkräfte gaben bekannt, dass ein Marschflugkörper den polnischen Luftraum kurzzeitig verletzt habe.

Eskalation und Verluste

Die Ukraine beansprucht, bei einem nächtlichen Luftangriff auf die Hafenstadt Sewastopol zwei große russische Marineschiffe getroffen zu haben. Es soll sich um die Landungsschiffe „Jamal“ und „Asow“ handeln, sowie eine zerstörte Befehlsstelle berichtet das Militär. Die Angaben über die Todesopfer auf russischer Seite sind widersprüchlich und können nicht unabhängig überprüft werden.

In der Stadt Sewastopol auf der von Russland annektierten Krim hat es den „massivsten Angriff der vergangenen Zeit“ gegeben, wie Stadtchef Michail Raswoschajew mitteilte. Es gab heftige Explosionen, bei denen mindestens ein Mann getötet und weitere Personen verletzt wurden.

In Belgorod, südlich der Ukraine, wurde erneut Luftalarm ausgelöst, da Raketen angeblich die Stadt bedrohten. Die Bewohner wurden aufgefordert, sich in Sicherheit zu bringen, da die Spannungen in der Region weiter zunehmen.

Die Situation in der Ukraine ist weiterhin angespannt, und es bleibt abzuwarten, wie sich die Ereignisse weiterentwickeln werden. Die internationale Gemeinschaft beobachtet die Lage genau, während die Ukraine versucht, sich gegen die russische Aggression zu verteidigen.

Quelle: Welt.de

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