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Kiew verkündet großen Erfolg: Russlands Luftwaffe schwer getroffen

Die Ukraine meldet einen schweren Schlag gegen die russische Luftwaffe, nachdem sie bei Drohnenangriffen angeblich 19 russische Kampfflugzeuge zerstört oder beschädigt hat. Trotz russischer Angriffe auf ukrainische Städte verteidigt sich das Land weiterhin gegen die Invasion. Es wurden Angriffe auf Militärflugplätze und Kraftwerke gemeldet, die zu Stromausfällen in einigen Regionen führten. Der ukrainische Präsident Selenskyj inspizierte neue Befestigungsanlagen und betonte den Widerstand des Volkes gegen die Invasoren. Der Konflikt dauert bereits über zwei Jahre an, mit vielen Opfern auf beiden Seiten. Russische Angriffe auf Städte wie Saporischschja und Charkiw haben zu zahlreichen Todesopfern geführt. Trotz der Herausforderungen durch die russische Invasion und die Stromausfälle setzt die Ukraine ihren Widerstand fort und arbeitet weiterhin an der Verteidigung ihres Territoriums.

Ukraine-Krieg: Drohnenangriffe auf russische Luftwaffe

Ukraine behauptet, 19 russische Kampfflugzeuge zerstört zu haben

Die Ukraine hat in den letzten Wochen ihre Drohnenangriffe auf russische Ziele intensiviert und meldet nun, dass insgesamt 19 russische Kampfflugzeuge bei den Angriffen zerstört oder beschädigt wurden. Medienberichten zufolge wurden vor allem Militärflugplätze ins Visier genommen, darunter auch der Fliegerhorst Morosowsk im südrussischen Gebiet Rostow.

Die russische Seite dementiert die Verluste und behauptet, dass die Jets rechtzeitig abgezogen wurden. Unabhängig davon, wer die genaue Zahl der zerstörten Flugzeuge bestätigen kann, wird deutlich, dass die Ukraine entschlossen ist, sich gegen die russische Invasion zu verteidigen.

Russische Luftwaffenstützpunkte im Fokus

Die Angriffe der Ukraine konzentrierten sich auch auf bedeutende Luftwaffenstützpunkte in Russland, darunter Morosowsk und Jeisk. Diese Basen sind wichtige Standorte für russische Bomber und Jagdflugzeuge, die für Angriffe auf ukrainische Städte eingesetzt werden.

Besonders gefürchtet sind die Angriffe mit Gleitbomben, die von bestimmten russischen Flugzeugen wie der Suchoi Su-24 und Su-27 eingesetzt werden. Diese Bomben können große Schäden anrichten und sind eine ernste Bedrohung für die Zivilbevölkerung in der Ukraine.

Russische Angriffe auf ukrainische Städte

Die Eskalation des Konflikts zeigt sich auch in den russischen Angriffen auf ukrainische Städte wie Saporischschja und Charkiw. Bei den jüngsten Angriffen wurden mehrere Menschen getötet und verletzt, darunter auch Zivilisten.

Die Ukraine leidet zudem unter Strommangel aufgrund von russischen Treffern auf Kraftwerke. Der Versorger Ukrenerho musste in mehreren Regionen temporäre Stromsperren verhängen, was die Bevölkerung zusätzlich belastet.

Selenskyj inspiziert Befestigungsanlagen

Präsident Selenskyj besuchte kürzlich die Region Tschernihiw im Norden der Ukraine, um die neu errichteten militärischen Befestigungen zu inspizieren. Diese Anlagen sollen einen möglichen erneuten Vorstoß russischer Truppen stoppen und die ukrainische Bevölkerung schützen.

Tschernihiw war während des Angriffskrieges im Februar 2022 von der russischen Armee belagert, konnte aber erfolgreich verteidigt werden. Präsident Selenskyj lobte den Widerstand des ukrainischen Volkes und betonte die Entschlossenheit, die Invasoren aus dem Land zu vertreiben.

Fazit

Die aktuellen Entwicklungen im Ukraine-Krieg zeigen, dass die Ukraine entschlossen ist, sich gegen die russische Invasion zu verteidigen. Drohnenangriffe auf russische Luftwaffenstützpunkte und Angriffe auf ukrainische Städte sind Teil dieser Verteidigungsstrategie. Präsident Selenskyj setzt auf den Widerstand des ukrainischen Volkes und investiert in militärische Befestigungen, um das Land zu schützen. Die internationale Gemeinschaft verfolgt die Situation genau und hofft auf eine friedliche Lösung des Konflikts.

Quelle: Welt – Ausland

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