Selenskyj siegt: Russischer Vormarsch in der Ostukraine gestoppt

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj verkündet, dass der russische Vormarsch in der Ostukraine gestoppt wurde und die Lage an der Front sich verbessert hat. Die Ukraine hat über 1000 Kilometer an Befestigungsanlagen gegen die russischen Streitkräfte errichtet und bereits drei Verteidigungslinien im Osten, Süden und Norden des Landes aufgebaut. In den letzten Monaten geriet die Ukraine im Krieg gegen Russland zunehmend unter Druck, da den ukrainischen Soldaten die Munition ausging. Russland konnte zuletzt neue Gebiete unter seine Kontrolle bringen, darunter die Stadt Awdijiwka. Präsident Selenskyj reagierte auf die Diskussion um die mögliche Entsendung westlicher Bodentruppen in die Ukraine, indem er betonte, dass solange die Ukraine standhält, die französische Armee auf französischem Boden bleiben kann. Macron hatte die Möglichkeit der Entsendung westlicher Bodentruppen in die Ukraine erwähnt, was jedoch auf heftige Ablehnung stieß.

Ukraine-Krieg: Selenskyj verkündet Stopp des russischen Vormarsches in der Ostukraine

Eine Besserung der Lage an der Front

Ukraines Präsident Wolodymyr Selenskyj hat kürzlich verkündet, dass es der Ukraine gelungen ist, den Vormarsch der russischen Armee im Land zu stoppen. In einem Interview mit dem französischen Fernsehsender BMF TV und der Tageszeitung „Le Monde“ äußerte er sich positiv über die Situation an der Front. Er gab an, dass die Lage sich verbessert habe und dass der russische Vormarsch in der Ostukraine gestoppt sei.

Selenskyj betonte, dass sein Land mehr als 1000 Kilometer an Befestigungsanlagen gegen die russischen Streitkräfte baue. Dies sei eine komplexe Aufgabe, aber bereits seien drei Verteidigungslinien im Osten, Süden und Norden des Landes errichtet worden. Die Ukraine stand in den letzten Monaten unter starkem Druck im Krieg gegen Russland, und die ukrainischen Soldaten waren aufgrund von Munitionsmangel in Schwierigkeiten.

Debatte um westliche Bodentruppen

Mit Bezug auf die Diskussion um westliche Bodentruppen in der Ukraine, die von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron angestoßen wurde, äußerte sich Selenskyj besonnen. Er erklärte, dass solange die Ukraine standhalte, die französische Armee auf französischem Boden bleiben könne. Selenskyj versicherte, dass die Kinder der Westler nicht in der Ukraine sterben würden. Macron hatte auf einer Ukraine-Konferenz in Paris erwähnt, dass die Entsendung westlicher Bodentruppen in die Ukraine nicht ausgeschlossen sei, was jedoch auf Ablehnung stieß. Die französische Regierung klärte später, dass es nicht um Kampfeinheiten, sondern um Ausbildung und Minenräumung ging.

Die Ukraine und Russland haben in den letzten Monaten viele Gebiete umkämpft, und die Situation war sehr angespannt. Der Stopp des russischen Vormarsches in der Ukraine ist daher ein wichtiger Schritt in Richtung Deeskalation des Konflikts.

Fazit

Insgesamt ist die Ankündigung von Wolodymyr Selenskyj, dass der russische Vormarsch in der Ostukraine gestoppt wurde, ein Hoffnungsschimmer inmitten eines langwierigen Konflikts. Die Ukraine hat hart an ihrer Verteidigung gearbeitet und es geschafft, den Druck der russischen Armee zu stoppen. Die Debatte um westliche Bodentruppen in der Ukraine bleibt weiterhin kontrovers, aber es ist wichtig, dass alle Beteiligten daran arbeiten, eine friedliche Lösung für den Konflikt zu finden.

Quelle: Ausland

Selenskyj siegt: Russischer Vormarsch in der Ostukraine gestoppt