Russland verletzt internationale Beziehungen: Beschießung von Odessa während Treffen von Selenskyj und Mitsotakis
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Während des Besuchs des griechischen Ministerpräsidenten Mitsotakis und des ukrainischen Präsidenten Selenskyj in Odessa wurde die Stadt von russischen Raketen beschossen. Trotz nahegelegener Explosionen blieben die Politiker unverletzt. Es gab jedoch Berichte über Tote und Verletzte. Selenskyj zeigte sich empört über die feige Angriffe Russlands. Der griechische Regierungschef war schockiert und berichtete davon, dass sie aufgrund der Sirenen und Explosionen keinen Schutzraum erreichen konnten. Die Bundesregierung hat angekündigt, sich mit einem beträchtlichen Betrag an der Beschaffung von Artilleriegranaten für die Ukraine zu beteiligen, um sie im Abwehrkampf gegen die russische Aggression zu unterstützen. Die Reise Selenskyjs und der ausländischen Besucher wurde üblicherweise nicht im Voraus angekündigt, um ihre Sicherheit zu gewährleisten.
Russland greift Odessa während Besuch von Selenskyj und Mitsotakis an
Inmitten eines Treffens zwischen dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und dem griechischen Ministerpräsidenten Kyriakos Mitsotakis in der südukrainischen Hafenstadt Odessa wurde die Stadt offenbar von russischen Raketen beschossen. Obwohl ein Video kurz darauf zeigte, dass die beiden Politiker unverletzt waren, gab Selenskyj bekannt, dass es Tote und Verletzte gegeben habe. Die Situation vor Ort blieb zunächst unklar, aber Selenskyj machte deutlich, dass die Angriffe rücksichtslos waren.
Schockierende Ereignisse während des Besuchs
Mitsotakis berichtete von den beängstigenden Momenten, als Sirenen heulten und Explosionen nahe waren. Er erklärte, dass sie es nicht geschafft hatten, rechtzeitig in einen Schutzraum zu gelangen. Selenskyj führte dem griechischen Regierungschef zuvor die Schäden nach früheren Angriffen im Hafen vor. Es ist üblich, dass Selenskyjs Reisen im Voraus nicht angekündigt werden, und daher war die plötzliche Eskalation der Gewalt eine schockierende Wendung während des Besuchs.
Internationale Unterstützung für die Ukraine
Die Bundesregierung hat angekündigt, dass sie sich mit einem dreistelligen Millionenbetrag an der Beschaffung von Hunderttausenden Artilleriegranaten für die Ukraine beteiligen wird. Dies ist Teil einer Initiative, die von Tschechien geleitet wird und darauf abzielt, die ukrainischen Streitkräfte im Kampf gegen Russland zu unterstützen. Die Bundesregierung plant, 800.000 Granaten aus Drittländern außerhalb der EU zu beschaffen, um die Verteidigungsfähigkeit der Ukraine zu stärken.
Fazit
Der Angriff auf Odessa während des Besuchs von Selenskyj und Mitsotakis zeigt die Dringlichkeit der Situation in der Ukraine. Die internationale Gemeinschaft muss ihre Unterstützung für das Land verstärken, um Russlands Aggression einzudämmen. Die Bereitstellung von Artilleriegranaten durch Deutschland ist ein wichtiger Schritt, um die ukrainischen Streitkräfte im Kampf gegen die russische Invasion zu stärken. Es bleibt zu hoffen, dass diplomatische Bemühungen dazu beitragen können, den Konflikt zu lösen und den Frieden in der Region wiederherzustellen. Die Welt muss weiterhin wachsam bleiben und solidarisch mit der Ukraine stehen, um weitere Angriffe zu verhindern.
